BESCHREIBUNG Bei diesem Sensibilisierungsseminar geht es darum, wie man mit sterben und/oder schwer-kranken Menschen umgehen kann und sollte. Es soll mit der oft großen Angst „etwas falsch zu machen“ umgegangen werden. Hierbei spielt vor allem die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit eine große Rolle. Weiterhin geht es darum, die eigene Kraft und den Mut für diese besondere und bereichernde Arbeit schöpfen zu können. Verschiedene Medien werden dabei genutzt, einen Schwerpunkt bilden dabei Filme und Kunstbetrachtungen. INHALTE • Was ist der Tod, welche Bedeutung hat er? • Wie sehen die unterschiedlichen Religionen den Tod? • Was bedeutet es für mich, dass ich ein Sterbender bin? • Wie gehe ich mit Verlusten und Veränderungen um? • Was erwartet ein Sterbender von mir? • Die fünf Phasen des Sterbeprozesses • Aushalten und mitgehen können • Wie gehe ich mit Trauer um? • Reflexion des eigenen „Tun‘s“ im Umgang mit Menschen in Institutionen der Altenhilfe ZIELE Der professionelle Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen ZIELGRUPPE Alle Interessierten
13.+14. 11. Sterbende begleiten lernen Referentin: Michaela Wiese
Sterbende begleiten lernen „Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde!“
Brigitte Schroeder Sozialpädagogin, Supervisorin und Fachreferentin für Trauerarbeit
REFERENTIN Brigitte Schroeder TERMIN 13./14.11.2023 ORT Franziskus Akademie ZEIT & UMFANG 9:00 – 16:00 Uhr (16 U-Std.) ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung TEILNAHMEGEBÜHR 270,– EUR ANMELDESCHLUSS 03.11.2023 KURSKENNUNG 2023-2TS-13.11
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