Prof. Dr. Manfred BoruttaProfessor für Gerontologie und Organisationsmanagementan der Katholischen Hochschule NRW, Abt. AachenPflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt
BESCHREIBUNGLegalität und Legitimität der Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen (FEM) bedürfen einer ethisch und fachlich professionellen Abwägung. Der Werdenfelser Weg zeigt regelgeleitete Möglichkeiten eines fachgerechten Umgangs mit FEM auf.INHALTE• Was sind Eingriffe in die Freiheit (FEM) und wo beginnen diese im Pflegealltag?• Was ist fachlich und ethisch legitim und was ist rechtlich legal?• Wie gestaltet man fachgerechte Abwägungsprozesse zur Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen?• Was ist betreuungs- und haftungsrechtlich sowie pflegefachlich zu beachten, wenn freiheitsentziehende Maßnahmen anzuwenden sind?• Welche Verantwortung haben Pflegekräfte, Leitungskräfte und andere Akteure bei der Anwendung und der Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen?• Was bedeutet der „Werdenfelser Weg” für die Pflege dementiell veränderter Menschen?ZIELGRUPPELeitungskräfte (WBL/PDL),Pflegefachkräfteund alle Interessierten
Den Werdenfelser Weg umsetzenFreiheitseinschränkende Maßnahmen fachlich kompetent und kooperativ reduzieren
Prof. Dr. Manfred BoruttaProfessor für Gerontologie und Organisationsmanagementan der Katholischen Hochschule NRW, Abt. AachenPflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt